Kryptowährungen – allen voran Bitcoin – eilen von Schlagzeile zu Schlagzeile: Allzeithoch und Rekordwerte. Immer mehr Menschen überlegen, in Krypto einzusteigen. Aber oft rufen Kryptowährungen und der derzeitige Kurs ein großes Fragezeichen hervor: Herkömmliches Geld ist einfach fassbarer. Ein Griff in den Geldbeutel und schon hast du ein paar Münzen oder Scheine in der Hand: So einfach! Aber keine Angst vor Krypto, es lohnt sich, wenn du dich jetzt mit Kryptowährung beschäftigst. Pigto aus der Vitalize Crew zeigt dir drei spannende Gründe für Krypto!
Grund Nummer 1: Deflationär und dezentral
Bleiben wir doch noch kurz beim herkömmlichen Geld in deiner Brieftasche. Ob Euro, Dollar oder vielleicht auch noch ein paar Münzen oder Scheine vom letzten Urlaub, sie alle haben etwas gemeinsam. Egal, wie die Währungen nun heißen, sie werden zentral gesteuert. Dies bedeutet, dass es eine zentrale Behörde (meist eine Zentralbank) gibt, welche die Kontrolle über die Währung und die damit verbundene Geldpolitik ausübt. Diese besonderen Banken haben daher auch das alleinige Recht, in ihren Ländern bzw. ihrer Währungszone (wie die Eurozone) Geld zu drucken und in Umlauf zu bringen.
Und je nach Politik können die Druckerpressen ziemlich heiß laufen. Sprich, diese Banken erhöhen die Geldmenge. Die Folge: Eine hohe Inflation mit steigenden Preisen. Kryptowährungen wie der Bitcoin funktionieren anders: Sie sind dezentral und damit deflationär. Warum?
Bitcoin zentral kontrollieren? Unmöglich!
Ganz einfach: Dezentral, weil die technische Grund des Bitcoins und ähnlich funktionierender Kryptowerte die Blockchain ist. Vereinfacht gesagt ist die Blockchain ein Verbund aus vielen voneinander unabhängigen Rechnern. Sie alle zu kontrollieren ist unmöglich. Daher sind Kryptowährungen dezentral aufgebaut.
Darüber hinaus ist die Geldmenge von Kryptowährungen wie dem Bitcoin technisch begrenzt. Im Falle des Bitcoins beläuft sich diese Menge auf einen Wert von maximal 21 Millionen Bitcoins. Du siehst, im Gegensatz zum Gelddrucken ist es technisch ebenfalls unmöglich, dass vom Bitcoin eine unendliche Geldmenge existiert. Diese technische Begrenzung sorgt dafür, dass der Bitcoin deflationär wirkt und niemand allein den Bitcoin kontrollieren kann. Inflationsbedingte Verluste des Geldwerts sind somit kaum möglich.
Deinen ersten Coin kaufen? Du willst es mal selbst ausprobieren? Hier haben wir dir alles für deinen Einstieg in den Kryptomarkt und die Welt der Kryptowährungen als praktischen Überblick zusammengestellt!
Grund Nummer 2: Keine Angst vor Krypto – Entdecke eine neue Technologie
Wir haben sie schon im vorherigen Abschnitt erwähnt: Aber neben der Aussicht auf eine interessante Anlageklasse und ein hoffentlich lohnendes Investment ist die Technik hinter Kryptowährungen nicht weniger faszinierend: Die Blockchain!
Kurz gesagt: Die Blockchain-Technologie ist nicht nur für Kryptowährungen und den NFT-Markt interessant. Denn sie erlaubt sichere, transparente und vor allem unveränderliche Transaktionen. Neben dezentralen Finanzen sind aktuelle Felder, in denen die Blockchain zum Einsatz kommt, Smart Contracts in der Energieversorgung oder der Einsatz entlang von Lieferketten im Supply Chain Management.
Klassisches Trading war gestern, Blockchain ermöglicht P2P-Transaktionen
Darüber hinaus bietet die Blockchain-Technologie das Potenzial, noch weitere Branchen zu verändern. Im Bereich Datenschutz erlaubt die Blockchain den Anwenderinnen und Anwendern eine bessere Kontrolle über ihre persönlichen Daten, während Geschäftsmodelle, die noch einen Zwischenhändler benötigten, mittels einer Blockchain direkte Peer-to-Peer Transaktionen ermöglichen (zum Beispiel beim Trading von Aktien an Börsen). Wie gesagt, nicht nur für Krypto und Co. ist die Blockchain eine zentrale Technologie und wer weiß, in welchen Branchen wir noch ihren Einsatz sehen werden.
Grund Nummer 3: Keine Angst vor Krypto – Eine starke Community
Nie war der Einstieg in Krypto leichter als jetzt. Der Grund: Kryptowährungen sind nicht nur einfach eine Art digitales Geld. Um Kryptowährungen hat sich eine vielfältige Szene gebildet. Ob auf Social Media, Blogs oder auf Conventions. Der Kryptomarkt lebt und hier bist du mehr als ein Anleger. Auch bei Vitalize hast du vielfältige Möglichkeiten mitzumachen, schau doch einfach mal auf unseren Social Media Profilen vorbei.
Zu spät für Bitcoin? Lies hier im Vitalize Cryptoblog, wie du auch bei einem hohen Bitcoin-Kurs noch einsteigen kannst!
Gerade auf Social Media (hier ist vor allem Instagram zu empfehlen) lässt sich vieles entdecken, vor allem zur bereits erwähnten Blockchain. Mit der Blockchain lässt sich noch viel mehr erstellen, wie NFTs beweisen und besonders auf Instagram findest du viele tolle NFT Künstlerinnen und Künstler.
Alles im Blick mit Unterstützung aus der Krypto-Community
Die Community im Kryptobereich bietet zudem eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen, wie hier bei unserer Vitalize Crew. Viele Investoren und Krypto-Fans teilen ihre Analysen, Trading-Strategien und Kommentare zu aktuellen Marktentwicklungen. Wertvoller Input zum Einstieg, damit lassen sich die Volatilität und Risiken im Kryptomarkt besser verstehen.
Darüber hinaus gibt es neben Blogs auch weitere Medien, wie Podcasts oder YouTube-Channels, die Inhalte zu Kryptowährungen und zur Blockchain-Technologie anbieten. So bringt eine starke Community viele Inhalte wie Marktüberblicke, die neueste Chartanalyse oder Interviews mit Experten, die mehr über die Kursentwicklung von Bitcoin, Altcoins oder Stablecoins.
Und es macht einfach Spaß! Mit einer tollen Community muss niemand allein sein und du hast immer direkt Unterstützung zu jeder Frage oder bei Problemen, die der Einstieg manchmal mit sich bringt. Denk daran: den perfekten Zeitpunkt zum Einstieg in Krypto gibt es nicht. Der perfekte Zeitpunkt ist jetzt (und wer weiß was ein neuer Präsident im Weißen Haus noch alles vor hat für die Krypto-Welt)! Also leg los und hab keine Angst vor Krypto!